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Gymnasium Bethel

Nature and Science in Estonia

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Die Reise nach Estland war für uns alle eine spannende Erfahrung. Wir wussten nicht, was uns erwartet, denn keiner von uns war schon mal in Estland. Die Projektbeschreibung klang spannend und daher hatten wir uns für das Projekt beworben.

Die Familien, bei denen wir gewohnt haben, waren alle sehr gastfreundlich. An der Schule in Pärnu hat uns gut gefallen, dass es kostenloses Frühstück und Mittagessen für alle Schülerinnen und Schüler gibt. Bildung – sowie alles, was damit zusammenhängt -  ist in Estland kostenlos.

Während des  fünftägigen Workshops haben wir viele verschiedene Projekte und Unternehmungen gemacht: An zwei Tagen haben wir die Hauptstadt Tallinn und die Studentenstadt Tartu besichtigt. Außerdem haben wir gelernt, mit der Fernsehkamera umzugehen und Fernsehaufnahmen zu machen. An einem Tag haben wir unter professioneller Anleitung programmiert und am letzten Tag sind wir gewandert und haben den Lebensraum Moor besser kennengelernt. Interessant war auch ein Projekt zur Untersuchung von Wasserproben an der Universität von Tartu.

Neben der Projektarbeit war natürlich auch der Austausch mit den niederländischen und italienischen Projekt-Teilnehmern interessant und hat uns viel Spaß gemacht.

Zum Ende des Aufenthalts hat uns das Wetter noch einen Strich durch die Rechnung gemacht. Auf Grund von Schneetreiben in Tallinn konnten wir erst einen Tag später als geplant wieder nach Hause fliegen.

Insgesamt fanden wir alle den Aufenthalt in Estland abenteuerlich, aber sehr vielfältig und auf jeden Fall empfehlenswert.

Charlotta, 9b; Lynn, 9c; Paula, Q1; Levin, 9a