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Gymnasium Bethel

Bildung für nachhaltige Entwicklung

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Feedback zur Schüler*innen- Akademie

Hallo ihr Lieben,

Wir waren am Mittwoch, den 26. Juni 2019, mit einem Teil der Klima- AG in Minden und haben an der Kurt- Tucholsky- Gesamtschule in Begleitung von Herrn Ohlemeyer an der SchülerInnen Akademie der Kampagne „Schule der Zukunft - Bildung für Nachhaltigkeit“ zu dem Motto „BNE- Spezial: Sek 2 im Fokus“ gearbeitet. Wir sind morgens mit dem Zug losgefahren und verbrachten den ganzen Tag vor Ort und sind Nachmittags wieder am Bielefelder Hbf angekommen.

Es gab drei verschiedene Workshops an denen wir ganztägig gearbeitet haben, diese waren sehr vielseitig orientiert und berücksichtigten die verschiedenen Dimensionen der Nachhaltigkeit.

Es wurden zwei Praxisorientiere Workshops mit naturwissenschaftlichem Schwerpunkt zum Thema „Biodiversität und Gewässerdenauturierung“ und „Energieverbrauch und Gebäudesanierung“ angeboten.

Der dritte Workshop mit dem sozialwissenschaftlichen Schwerpunkt wurde in zweiThemen unterteilt. Zum einen in Berücksichtigung der ökonomischen Perspektive „Postwachstumsgesellschaft“ und ein weiterer unter den Aspekten der „Armutsbekämpfung durch nachhaltige Entwicklung“.

Es war sehr arbeitsintensiv hat aber unglaublich viel Spass gemacht. Die Verknüpfung aktueller politischer Themen in Bezug auf sein eigenes Leben lässt einen nochmal nachdenken. Oft ist einem selbst nicht so bewusst was man alles für Kleinigkeiten machen kann um damit der Umwelt und der Erde zu helfen. Denn letztendlich wenn wir unser Handeln nicht verändern wird unser Planet nicht mehr lange bewohnbar sein.

Die Bewegung fängt im Kleinen an und jeder einzelne kann seinen Beitrag dazu leisten, dafür ist es aber notwendig sich erstmal an seine eigene Nase zu packen und nicht immer alles auf andere zu übertragen und die Schuldfrage sowie ethische Moral zu verschieben.

Wenn ihr Lust habt auch an Der SchülerInnen Akademie teilzunehmen meldet euch doch mal bei Herrn Ohlemeyer, es ist auf jedenfall lohnenswert und öffnet einem etwas die Augen.

Charlotta Rathmer